Spaniel dog looking happy with mauntains in background The Barkery Hiking with Dogs Blog

Ein Leitfaden zum Wandern mit Hunden für Sicherheit und Spaß

Tipps zum Wandern mit Ihren Welpen

Hallo, Outdoor-Fans! Mit der Ankunft des Frühlings ist es an der Zeit, die Sonne zu tanken und die Schönheit der Natur zu erkunden.

Was gibt es Schöneres, als diese Saison zu genießen, als mit unseren geliebten vierbeinigen Begleitern zu wandern? Hier in der Schweiz scheinen wir in dem Moment, in dem der Frühling in der Luft liegt, mit unseren Hunden durch unsere wunderschönen Berge zu wandern, richtig?

In diesem Blogbeitrag besprechen wir sieben wichtige Tipps und drei entscheidende Dinge, die Sie vermeiden sollten, um ein sicheres und angenehmes Wandererlebnis für Sie und Ihren Hund zu gewährleisten.

1. Bereiten Sie Ihr Hündchen vor

Bevor Sie sich auf Ihr Outdoor-Abenteuer begeben, vergewissern Sie sich, dass Ihr Hund für die Herausforderung körperlich bereit ist. Bauen Sie die Ausdauer Ihres Hundes allmählich mit kürzeren Spaziergängen und längeren Spieleinheiten auf.

Dies ist besonders wichtig, wenn das Wetter besonders warm ist. Hunde müssen sich genau wie wir an das warme Wetter „gewöhnen“ – und wir müssen immer daran denken, dass sie uns nicht sagen können, wann sie anhalten und langsamer werden müssen.

Stellen Sie sicher, dass sie über Impfungen auf dem neuesten Stand sind und ein geeignetes ID-Etikett an ihrem Halsband haben.

Es ist auch immer wichtig sicherzustellen, dass sie Anti-Zecken-Medikamente, Sprays, was auch immer Sie verwenden möchten, haben. Die Zeckensaison ist bei uns und wenn Ihr Welpe wie meiner ist, liebt er es, in langen Gräsern zu springen und zu rennen, was ihn zum perfekten Ziel für diese lästigen Zecken macht.

Wanderweg Wandern mit Hunden Blog The Barkery

2. Wählen Sie den richtigen Weg

Nicht alle Wanderwege sind hundefreundlich. Recherchieren Sie im Voraus, um geeignete Routen zu finden, die Hunde willkommen heißen und ihren Bedürfnissen gerecht werden.

Achten Sie auf gut markierte Wege, hundefreundliche Beschilderung und zugängliche Wasserquellen.

Besuchen Sie eine Website wie All Trails https://www.alltrails.com/switzerland/dogs für die besten Wanderwege für Hunde in der Schweiz.

3. Packen Sie das Wesentliche ein

Bringen Sie einen Hunderucksack mit Wasser, zusammenklappbaren Wassernäpfen, gesunden Leckereien, einer Leine, Abfallbeuteln und einem kleinen Erste-Hilfe-Set für Ihren pelzigen Freund mit - ich packe immer eine Pinzette ein, falls etwas in seiner Pfote stecken bleibt, und The Barkery's Paw Butter dazu wunde Haut beruhigen. Denken Sie daran, Sonnencreme für sich selbst und Hundeschuhe für felsiges oder heißes Gelände einzupacken.

Leckereien von The Barkery können einfach mitgebracht werden. Sie können sicher sein, dass sie eine super gesunde Energiequelle für Ihren Welpen sind und sich leicht verpacken lassen.

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4. Behalten Sie Pfoten und Krallen im Auge

Überprüfen Sie die Pfoten Ihres Hundes regelmäßig auf Schnitte, Schmutz oder Verschleißerscheinungen.

Erwägen Sie die Verwendung von Hundeschuhen für zusätzlichen Schutz, insbesondere auf rauen oder heißen Oberflächen.

Hier bei The Barkery bieten wir eine ganz natürliche Pfotenbutter an, die hilft, wunde Pfoten zu beruhigen. Hergestellt aus Kokosnussöl, Olivenöl, Sheabutter und ätherischen Ölen von doTerra® sind alle Inhaltsstoffe dafür bekannt, die Pfotenballen Ihres Welpen zu beruhigen und zu stärken.

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5. Master-Trail-Etikette

Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund jederzeit angeleint und unter Kontrolle ist, und respektieren Sie die Umwelt, die Tierwelt und andere Wanderer. Räumen Sie immer nach Ihrem Hündchen auf und befolgen Sie alle aufgestellten Regeln und Vorschriften.

6. Überwachen Sie die Gesundheit Ihres Hundes

Behalten Sie das Energieniveau Ihres Hundes im Auge und achten Sie auf Anzeichen von Erschöpfung, Dehydrierung oder Überhitzung.

Bieten Sie häufig Wasser- und Ruhepausen an und passen Sie Ihr Tempo an Ihren pelzigen Begleiter an.

7. Erfassen Sie die Momente

Vergessen Sie nicht, Fotos von Ihrem Hund zu machen, der die freie Natur genießt. Teilen Sie Ihre Trekking-Erfahrungen mit Freunden und Familie und inspirieren Sie andere, sich dem Spaß anzuschließen! Bitte markieren Sie uns (@thebarkery.lugano, wenn Sie auf Instagram posten)!

Mann macht Selfie mit Hund The Barkery Blog Wandern mit Hunden

Lassen Sie uns nun drei Dinge besprechen, die Sie beim Trekking mit Ihrem Hund NIE tun sollten:

1. Ignorieren Sie NICHT die Leinenpflicht

Befolgen Sie immer die Leinengesetze und die ausgehängten Vorschriften, da sie für die Sicherheit Ihres Hundes, anderer Wanderer und Wildtiere gelten. Freilaufende Hunde können Schaden anrichten oder sich selbst verletzen.

2. Lassen Sie Ihren Hund NICHT unbeaufsichtigt

Lassen Sie Ihren Hund niemals unbeaufsichtigt, auch nicht für kurze Zeit. Es können unerwartete Situationen eintreten, die Ihr Haustier gefährden oder andere stören.

3. Überanstrengen Sie Ihren Hund NICHT

Verstehen Sie die Grenzen Ihres Hundes und vermeiden Sie es, ihn über seine körperlichen Fähigkeiten hinaus zu fordern. Überanstrengung kann zu Verletzungen, Hitzschlag oder Erschöpfung führen.

Großer weißer Hund mit herausgestreckter Zunge, weil er sehr heiß ist The Barkery Blog beim Wandern mit Welpen

Abschluss

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Trekking mit Hunden sowohl für Sie als auch für Ihren pelzigen Freund eine unterhaltsame und lohnende Erfahrung sein kann. Indem Sie diese Tipps befolgen und häufige Fallstricke vermeiden, sorgen Sie für ein sicheres, unterhaltsames und unvergessliches Outdoor-Abenteuer. Also, schnappen Sie sich Ihre Wanderschuhe, leinen Sie Ihren Vierbeiner an und lassen Sie die Frühlingsabenteuer beginnen!

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